Berufsunfähigkeitsversicherung - BU-Schutz für Quadfahrer
Berufsunfähigkeitsversicherung für Quadfahrer: Warum der Berufsunfähigkeitsschutz-Schutz über den Freizeitspaß hinausgehen sollte
Quadfahren ist kein ungefährliches Freizeitvergnügen
Quadfahren ist für viele ein leidenschaftliches Hobby, für einige auch Sport – mit hohem Spaßfaktor, aber auch gewissen Risiken. Ein Sturz oder Unfall kann schwerwiegende Folgen haben. Doch was passiert, wenn man danach nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten kann? Und wie sieht es mit der gesetzlichen Absicherung aus? Reicht eine Unfallversicherung – oder braucht man eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)? Dieser Artikel gibt Antworten für Freizeitfahrer und Quadsportler.
Ob im Gelände, auf Touren oder bei Wettbewerben – das Fahren eines Quads bringt körperliche Belastung und Unfallrisiken mit sich. Besonders bei sportlicher Nutzung steigt die Wahrscheinlichkeit für Verletzungen wie Knochenbrüche, Schädel-Hirn-Traumata oder Rückenmarksverletzungen – alles potenzielle Auslöser einer teilweisen oder vollständigen Berufsunfähigkeit.
Warum eine private Berufsunfähigkeitsvorsorge besser ist – besonders für Quadfahrer, die gesetzliche Erwerbsminderungsrente bietet nur eingeschränkten Schutz: Sie zahlt nur bei sehr starker Einschränkung der Arbeitsfähigkeit – und das unabhängig vom erlernten Beruf. Die Leistungen sind meist so gering, dass sie kaum zum Leben reichen. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) bietet hier deutlich besseren Schutz. Sie zahlt eine monatliche Rente, wenn man den eigenen Beruf zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben kann – egal ob durch Unfall oder Krankheit. Gerade für Quadfahrer, die ein erhöhtes Unfallrisiko tragen, ist das entscheidend. Eine BU sichert den Lebensstandard langfristig, unabhängig von der gesetzlichen Versorgung. Fazit: Wer sich und seine Familie wirklich absichern will, kommt an einer privaten Berufsunfähigkeitsabsicherung nicht vorbei – besonders bei risikoreichen Hobbys wie dem Quadfahren.